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Ausstellungen

Über 10 Monate neue Trends & Kuriositäten

Ausstellung mit Bildern von Jannik Schmitz

Seine Bilder entstehen durch expressives Anlegen von Flächen und Strukturen, durch weiterer Überlagerungen mit neuen Strukturen oder zu gemalten Flächen. Dabei versucht er in der Spannung zwischen Unordnung und Ordnung zu bleiben, bis sich ihm aus den gesammelten Flächen und Strukturen langsam ein Bildmotiv erschließt. Seine Bildmotive verordnen sich im Alltag in Erfahrungen und Beobachtungen.
Jannik Schmitz studiert an der HAW Hamburg Illustration.

Die Bilder von Jannik Schmitz konnten während der Öffnungszeiten vom 2.4. bis zum 19.4.2024 angeschaut werden. Während der Ausstellung entstand beim Live-Painting im lab ein Werk, welches die Räumlichkeiten des ADAC Hansa in der Amsinckstraße zieren werden.

Kontakt zum Künstler:
Jannik Schmitz, T 0157 33 92 40 47
scumcat@gmx.de
instagram.com/scumcat2000

Rad-Ausstellung in Kooperation mit dem Altonaer Bicycle Club

Ihr konntet beispielsweise den AutoVelo (Baujahr 1970 – 1975) von Hercules in der Transportbox bestaunen. Das „Klapprad“ mit seiner innovativen Technik lief genau gegen den Strom – das Auto wird in dieser Zeit zum beherrschenden Mobilitätsmaßstab.
Bestaunt werden könnten außerdem: Peugeot (Baujahr 1928), Textima (Baujahr 1986 Karl-Marx-Stadt, DDR), Diamant Handy-Bike (Baujahr 1995) sowie Stadion (Baujahr 1938).

Zum Altonaer-Bicycle-Club:
Bereits am 17. April 1869 wurde der Eimsbütteler-Velocipeden-Reitclub gegründet, später Altonaer-Bicycle-Club von 1869/80 (ABC). Unterstützt wurde die Gründung von den Gebrüdern Schlüter, Maschinen- und Velocipedenfabrikanten aus Pinneberg.
Auf schweren Tretkurbelvelocipeden, sog. „Knochenschüttlern“, warb der Verein für die Akzeptanz dieses prestigeträchtigen Sports und „Sportgeräts“ im Saal, auf der Straße und bei Rennen. Doch das ohnehin behäbige Velociped kam schnell aus der Mode. Gründe waren öffentliche Fahrverbote, unbefestigte Straßen, ruinierte Fußböden in den Übungslokalen, und die sich in Europa ausbreitenden Rollschuhbahnen.

Die historischen Räder waren eine Leihgabe des Altonaer Bicycle Clubs (ABC). Wir bedanken uns herzlich!

Till Kiefer U3-Fiete

U3-Fiete ist das meistgefahrene Fahrrad der Welt

Im Mai 2019 wurden im Zusammengang mit der Radkampagne „Fahr ein schöneres Hamburg“ einige Teile der alten Züge der Hamburger U-Bahn-Linie U3 wieder auf die Straße gebracht: Im Form eines wiederverwertetes Fahrrad. In Kooperation mit der Hamburger Hochbahn AG hat dafür der Metallgestalter Till Kiefer Einzelteile der ausrangierten DT3-Wagen „upgecycelt“ und das meistgefahrene Fahrrad der Welt gebaut – das U3-Fiete Fahrrad.

Am liebsten gestaltet Till Fahrräder oder macht aus „Schrott“ Kunst. Seine Werkstatt liegt in einem Hinterhof in Hamburg-Bahrenfeld. Mit Liebe zum Detail gestaltet er Fahrräder, Skulpturen oder auch Lampen. Je ausgefallener, desto besser.

Till sammelte erste Erfahrungen im Innenausbau. 2001 geht er nach Hamburg. Im Gepäck unendlich viele Ideen und Hunger auf Neues. Auf der Such nach Herausforderungen findet er eine kleine Leuchtwerkstatt, die ihm genau das bietet. Eine neue Welt, die all seine Erwartungen übertrifft. Er lässt sich zum Gürtler und Metallbildner ausbilden – bald beginnt er seinen eigenen Stil zu entwickeln. Die besondere Handschrift seiner Arbeit spricht sich herum, da er traditionelles Handwerk mit modernen Elementen verbindet. Er fertigt Requisiten für Film und Fernsehen an – und stand bereits selbst vor der Kamera (u.a. Die Wilden Kerle 3, Pimp my Fahrrad, Galileo).

Das U3-Fiete Fahrrad war eine Leihgabe der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende der Freien und Hansestadt Hamburg. Wir bedanken uns herzlich!

Bild: Geheimtipp Hamburg

Fahrradklingen aus U3-Kupferdach

Im Rahmen einer Kooperation zwischen der Hamburger Hochbahn AG, der Viva con Agua gGmbH und dem Metallkünstler Till Kiefer wurden einige Teile der alten Haltestelle „Landungsbrücken“ zu Fahrradradklingeln umgestaltet.
Für die Klingeln wurde das alte Dach der U3-Haltestation verwenden. Die Station wurde 2019 barrierefrei ausgebaut und das Material für die Kooperation gespendet.
Die rund 500 Klingeln wurden im Jahr 2021 für einen guten Zweck verkauft und flossen direkt in die Projekte von Viva con Agua ARTS gGmbH – so funktioniert Nachhaltigkeit!

Vier Exemplare der U3-Kupferdach Fahrradklingeln konntet ihr bei uns bestaunen.

Die Klingeln waren eine Leihgabe von Till Kiefer. Wir bedanken uns herzlich!

B TURTLE
Nachhaltig Reisen mit dem Fahrradwohnwagen

Das B TURTLE ist ein Mikrowohnwagen für Fahrräder. Es ist die zeitgemäße Hardware für nachhaltige Radreisen. E-Bike-Camping ist der Trend.
Das B TURTLE konnte in unseren Räumlichkeiten in der Feldstraße angeschaut und ausprobiert werden.
Weitere Informationen zum B TURTLE.

DAIM Skateboard Deck & Katalog

„Den Charakter der Buchstaben formen und seinen eigenen dabei entdecken.“
Das Programm von DAIM (Mirko Reisser) beinhaltet sowohl die Konstruktion wie auch die Dekonstruktion eines Wortes – irgendwo im Pulsschlag zwischen Einbrennen und Auslöschen taucht es aus einer synästhetischen Sphäre auf! Und offenbart:
Dass es aus dem Nichts entstanden ist und dorthin auch wieder zu entschwinden droht. Wir sehen in einem DAIM-Graffiti das Standbild einer Wortformation, die im Begriff scheint, sich ständig zu verändern, sich dem Zugriff zu entziehen, die auf der Flucht ist, sich nicht greifen lassen und damit also frei, d.h. souverän bleiben will.

DAIM Katalog
Der Katalog erschien zur Einzelausstellung »Taking Over: Mirko Reisser (DAIM)« in der Galerie Borchardt in Hamburg.

DAIM Skateboad Deck
8“, Canadian Maple.
Das Konzept basiert auf dem höchsten Wandbild der Welt „DAIM – straight up“ in Calgary, Kanada.

I LOCK IT – smarte Sicherheit für dein Fahrrad

I LOCK IT ist ein innovatives Fahrradschloss, das von der haveltec GmbH aus Brandenburg an der Havel entwickelt wurde, um das Fahrradfahren sicherer und bequemer zu machen. Das Schloss verwendet modernste Technologie, um das Fahrrad automatisch zu sichern und zu  entsperren.Dabei kann das Schloss bequem per Bluetooth-Verbindung mit der Smartphone-App gesteuert werden und bietet viele Konfigurationsmöglichkeiten und zusätzliche Funktionen wie eine integrierte Alarmanlage und die Standortverfolgung des Fahrrads.

Wir haben euch das Fahrradschloss im lab vorgestellt.

Bild: I Lock it

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